Weiterführende Schulen

Weiterführende Informationen

Nutzen Sie als pädagogisch Tätige und Eltern die folgenden Hinweise auf Materialien und Links zur Vertiefung des Themas.

Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e. V.
Die Aktion Jugendschutz informiert über jugendschutzrelevante Medienangebote. Sie entwickelt medienpädagogische Informationen und Angebote, um zu einem positiven und konstruktiven Medienumgang bei Kindern und Jugendlichen beizutragen.
Die BLM genehmigt und beaufsichtigt als eine von 14 Landesmedienanstalten in Deutschland private Hörfunk- und Fernsehangebote in Bayern. Die Förderung von Medienkompetenz zählt zu ihren gesetzlich festgeschriebenen Aufgaben. Die BLM bietet zum Thema Medienkompetenz zahlreiche Broschüren für Interessierte.
Das Staatsministerium bietet Informationen zum verantwortungsvollen Umgang mit Medien. Lehrkräfte können sich auf dem Infoportal „mebis – Landesmedienzentrum Bayern“ über schulische Medienbildung informieren.
Das Staatsministerium ist zuständig für die bayerische Verbraucherpolitik. Neben der ordnungspolitischen Ebene setzt es sich mit zahlreichen Projekten und Informationsmaterialien für die Rechte und den Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern ein.
Das Bundesministerium unterstützt ein gutes Aufwachsen mit Medien. Es fördert verschiedene Projekte und Initiativen zur Stärkung der Medienkompetenz.
Aufgaben der BPjM sind die Indizierung jugendgefährdender Medien, die Förderung wertorientierter Medienerziehung und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Belange des Jugendmedienschutzes.
Die bpb bietet ein breites Informationsangebot, auch zur Rolle von Medien in einer demokratischen Gesellschaft. Lehrkräfte können sich Bildungsmaterialien für den Einsatz im Unterricht bestellen.
Die Non-Profit-Organisation bietet mittels vorgefertigter Lizenzverträge eine Hilfestellung für die Veröffentlichung und Verbreitung digitaler Medieninhalte. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag, rechtliche Unsicherheiten bei Fragen des Urheberrechts zu beseitigen.
Der Deutsche Computerspielpreis wird seit 2008 von den Branchenverbänden BIU e. V. und GAME e. V. gemeinsam mit dem Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur vergeben. Die Auflistung der Nominierten und Preisträger bietet einen guten Überblick über aktuelle Computerspiele.
Der Deutsche Werberat spricht Rügen aus, wenn Werbung gegen die freiwilligen Verhaltensregeln verstößt. Er wird von werbenden Unternehmen, Medien und Agenturen getragen. Jeder kann sich mit einer Beschwerde an den Deutschen Werberat wenden.
Das Projekt bietet eine Struktur für Gesprächsrunden von Eltern für Eltern. Im privaten Rahmen treffen sich Eltern zu einem Erfahrungsaustausch über Erziehungsfragen in der Familie. Im Mittelpunkt stehen die Themen Medien, Konsum und Suchtvorbeugung.
FLIMMO hilft Eltern bei der Auswahl geeigneter Inhalte sowohl im Fernsehen als auch im Netz und gibt Tipps zur Medienerziehung. Bewertet wird, wie Kinder in unterschiedlichem Alter mit Inhalten umgehen und wie sie diese verarbeiten. FLIMMO gibt es kostenlos und werbefrei als Broschüre, im Internet und als App.
Die FSK prüft Altersfreigaben von Filmen und anderen Trägermedien. Die Webseite der FSK bietet die Möglichkeit, Altersfreigaben von Filmen und DVDs zu recherchieren und Freigabebegründungen nachzulesen.
Die FSF engagiert sich neben ihrer Prüftätigkeit für private Rundfunkanbieter auch verstärkt im Bereich Medienpädagogik. Neben Fortbildungen und Workshops bietet die FSF auch Materialien zu verschiedenen medienpädagogischen Themen an.
Das FWU produziert als Medieninstitut der 16 Bundesländer audiovisuelle Bildungsmedien, die Schulen im Unterricht einsetzen können. In Bayern war das FWU an der Entwicklung des Infoportals „mebis – Landesmedienzentrum Bayern“ beteiligt.
Das Projekt Handysektor widmet sich Fragen rund um die mobile Kommunikation. Dabei werden Themen wie Apps, Technik, Tarife, Datenschutz, Mobbing, Gewalt oder Finanzen behandelt. Handysektor wurde von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und dem Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) initiiert.
Medienvermittelte öffentliche Kommunikation ist das Forschungsgebiet des unabhängigen Forschungsinstituts. Es untersucht die Einflüsse der Medien auf verschiedene Lebensbereiche, um Entwicklungen und Risiken im Medienbereich abzuschätzen und Handlungsoptionen zu entwickeln.
Das Projekt ICH WIR IHR im Netz setzt bei der Begeisterung junger Menschen für Social Media-Angebote an, um ihr Wertebewusstsein zu schärfen und ihre Wertekompetenz zu stärken. Träger des Projekts ICH WIR IHR im Netz ist das JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis.
Das IUM ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der ein Forum für den öffentlichen Diskurs über das Urheber- und Medienrecht anbietet. In Publikationen und bei Veranstaltungen können Interessierte Informationen zum Urheber- und Medienrecht erhalten und sich über diese Themen austauschen.
Mit Forschung, Dokumentation, Publikationen und Veranstaltungen trägt das IZI dazu bei, die kulturelle Bedeutung des Fernsehens für Kinder und Jugendliche und seine Einbettung in die Alltagswelt dieser Zielgruppen darzustellen und zu klären.
iRIGHTS.info ist eine Informationsplattform und ein Onlinemagazin. Seit 2005 werden auf der Internetseite Fragen zum Urheberrecht und weiteren Rechtsgebieten beantwortet, um zu einem besseren Verständnis dieser Themen in der digitalen Welt beizutragen.
Das JFF befasst sich in Forschung und pädagogischer Praxis mit dem Medienumgang der heranwachsenden Generation. Der bewusste und kritische Umgang mit Medien wird in zahlreichen Projekten und Materialien thematisiert.
Hier können Beschwerden über Internetangebote eingereicht werden, die für die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) bearbeitet werden. Die KJM ist die gemeinsame Einrichtung der Landesmedienanstalten für die Aufsicht über den Jugendschutz im Fernsehen und Internet.
Der Verein Juuuport e.V. der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) bietet eine Selbstschutz-Plattform von Jugendlichen für Jugendliche im Internet. Ehrenamtliche Scouts im Alter von 15 bis 21 Jahren, die von Experten qualifiziert und begleitet werden, beraten die überwiegend jungen Nutzer der juuuport-Plattform zu allen Fragen rund ums Internet.
Die Webseite des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums (KJF) bietet Tipps für besonders qualitätsvolle Kinder- und Jugendfilme. Auch altersgerechte Empfehlungen für Kinofilme werden gegeben.
Seit 2004 setzt klicksafe in Deutschland den Auftrag der Europäischen Kommission um, Nutzerinnen und Nutzern den kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet und neuen Medien zu vermitteln und ein Bewusstsein für problematische Bereiche zu schaffen. Auf der Webseite finden Eltern und pädagogisch Tätige zahlreiche Materialien.
Als zentrale Aufsichtsstelle für den Jugendschutz im privaten Rundfunk und in den Telemedien (Internet) ist die KJM Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger.
Die Landesmediendienste Bayern bieten ein breitgefächertes Angebot von Bildungsmedien. Entsprechende Filme können ausgeliehen beziehungsweise teilweise online gestreamt werden.
Die Initiative der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) bietet bayerischen Schülergruppen aller Altersstufen eine Onlineplattform, auf der Schulradioprojekte veröffentlicht und angehört werden können. Die Radiogruppen werden von professionellen Schulradio-Coaches unterstützt und können sich mit anderen Radiomachern auf den BLM-Schulradiotagen austauschen.
Das landesweit tätige Netzwerk der Medienpädagogisch-informationstechnischen Beratungslehrkräfte (MiBs) bietet Lehrkräften aller Schularten Information, Beratung und Fortbildung an.
Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) erhebt seit 1998 unabhängige Basisdaten zum Medienumgang von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Zur Information über Jugendliche empfiehlt sich die JIM-Studie.
Das Medienpädagogische Referentennetzwerk Bayern unterstützt bayerische Bildungseinrichtungen bei der Planung und Durchführung von medienpädagogischen Informationsveranstaltungen. Es stellt kostenfrei Referentinnen und Referenten für Vorträge zur Verfügung.
Der Nummer gegen Kummer e.V. ist die Dachorganisation des größten, kostenfreien, telefonischen Beratungsangebots für Kinder, Jugendliche und Eltern in Deutschland. Mit seinen Mitgliedern hat er zwei bundesweite Netzwerke aufgebaut und bietet seit mehr als 30 Jahren Rat und Unterstützung bei kleinen und großen Problemen an.
Auf der Webseite der Polizeilichen Kriminalprävention finden Eltern und Lehrkräfte Informationen und Broschüren zum sicheren Umgang mit Medien. Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema Computer- und Internetkriminalität.
Als Freiwillige Selbstkontrolle der Presse setzt sich der Presserat für die Pressefreiheit in Deutschland ein. Er bearbeitet Beschwerden von Leserinnen und Lesern über redaktionelle Veröffentlichungen und journalistische Verhaltensweisen auf der Basis des Pressekodex.
Die Initiative Saferinternet.at unterstützt seit 2005 Kinder, Jugendliche, Eltern, Lehrkräfte sowie Senioren beim sicheren, kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. Zum Angebot zählen Materialien zu Themen wie Cyber-Mobbing, Datenschutz oder Internet und Sexualität.
Während der SchulKinoWoche Bayern werden Filme exklusiv für Schulen in bayerischen Filmtheatern präsentiert. Parallel gibt es pädagogische Begleitangebote wie Fortbildungen für Lehrkräfte oder Kinoseminare für ganze Schulklassen.
Die medienpädagogische Facheinrichtung setzt den Schwerpunkt ihrer Aktivitäten auf den Bereich „Kinder, Jugendliche und digitale Medien“. Die jährlich verliehene Auszeichnung „Pädi – Der pädagogische Medienpreis“ würdigt pädagogisch wertvolle digitale Produkte.
Die Plattform bietet pädagogische Beurteilungen zu Computer-, Konsolenspielen und Apps. Es gibt neben Basisinformationen zu den Spielen auch Alterskennzeichen, die auf pädagogischen Einschätzungen basieren. Die Plattform informiert zudem über pädagogische Projekte zum Thema Games und Gaming.
Das für die Lehrpläne der bayerischen Schulen zuständige Institut ist an der Umsetzung des Onlineangebots „mebis – Landesmedienzentrum Bayern“ beteiligt. Dort informiert es Lehrkräfte rund um das Thema schulische Medienbildung.
Die Stiftung Warentest ist eine gemeinnützige, deutsche Verbraucherorganisation, die Waren und Dienstleistungen verschiedener Anbieter vergleicht. Die Stiftung Warentest prüft und bewertet unter anderem unter der Rubrik „Multimedia“ regelmäßig App-Angebote.
Die USK prüft Computerspiele und vergibt Alterskennzeichen. Die Altersfreigaben können auf der Webseite der USK eingesehen werden. Auch Informationen zum Jugendschutz im Bereich digitale Spiele sind auf der Webseite zu finden.
Der VBZV ist ein Zusammenschluss bayerischer Zeitungsverlage. Die Vermittlung von Medienkompetenz ist dem VBZV ein wichtiges Anliegen. Die Mitglieder des Verbands bieten verschiedene Schulprojekte für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler an.
Der Bundesverband informiert auf seiner Internetseite Verbraucherinnen und Verbraucher zum Thema Medien und Information. Ziel des Verbands ist es, Verbraucherbildung in der Schule zu verankern und Lehrkräfte zu unterstützen.
Das virtuelle Datenschutzbüro ist ein Informationsangebot der öffentlichen Datenschutzinstanzen. Ziel des Angebots ist die Förderung und Re-Etablierung des Datenschutzes durch Nutzung der aktuellen technischen Möglichkeiten.
Die Plattform des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis und der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V., bietet pädagogisch Tätigen, Eltern und Jugendlichen Informationen zum Thema Social Media. Webhelm führt auch medienpädagogische Praxisprojekte durch.